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"Gleich nach der OP ging es mir richtig gut"

Bald wieder Petri-Heil, weil Hüfte heil: Detlef Kieven bereitet sich auf die Angelsaison vor.


Seit fünf Wochen hat Detlef Kieven (64) ein neues Hüftgelenk. Wir treffen ihn in seinem Garten in Jülich-Barmen.

Herr Kieven, hier gibt es ja eine ganze Menge zu hegen und zu pflegen. Wer macht das denn für Sie?
Detlef Kieven: Niemand. Das mache ich selbstverständlich selbst.

Aber es ist doch erst fünf Wochen her, dass Sie im Krankenhaus Jülich auf dem OP-Tisch lagen und Ihnen eine neue Hüfte eingesetzt wurde.
Kieven: Stimmt. Und trotzdem geht es hier im Garten schon wieder richtig gut. Viel besser auf jeden Fall als letztes Jahr, als mir jede Bewegung Schmerzen bereitet hat. Ich weiß, dass ich so kurz nach der OP eigentlich noch ein bisschen vorsichtig sein muss. Aber es klappt – und Sie müssen es ja nicht den Ärzten verraten …

Wie ist denn der Plan, der Ihnen im Krankenhaus mitgegeben wurde?
Kieven: Nach dem kurzen Krankenhausaufenthalt war ich sofort in Reha. Da habe ich fleißig daran gearbeitet, die Muskulatur wieder zu stärken. Eigentlich bin ich jetzt noch in der Phase, in denen ich Gehhilfen nutzen soll – das mache ich meistens auch. Nach etwa 3 Monaten soll ich das Gelenk voll belasten können. Ich bin mir sicher, das klappt.

Und die Schmerzen?
Kieven: Sind weg! Das ist das Beste. Gleich nach der OP war es schon besser als die Zeit davor, als ich nichtmal mehr schmerzfrei stehen konnte. Mein großes Hobby ist neben dem Garten das Angeln. Das habe ich alleine nicht mehr geschafft, weil ich mich nicht stellen konnte, um einen Fisch aus dem Wasser zu ziehen.

Sie waren deswegen doch sicher in Behandlung.

Kieven: Ja, aber es wird ja richtigerweise immer zuerst einmal versucht, mit konservativen Methoden wie Medikamenten oder Krankengymnastik die Beschwerden zu lindern. Das hat aber nachher alles nicht mehr geholfen. Mein Orthopäde hat mir dann eine OP empfohlen.

Wie ist dann die Entscheidung fürs Krankenhaus Jülich gefallen?
Kieven: Das Krankenhaus Jülich ist ja die erste Adresse, wenn man in Jülich bzw. in Barmen lebt. Aber mich hat auch die besondere Behandlungsmethode sehr interessiert, die das Krankenhaus als einzige Klinik hier in der Nähe anbietet.

Sie sprechen von AMIS, der OP-Methode, bei der durch den vorderen Zugang zum Hüftgelenk keine Muskeln und Sehnen durchtrennt werden.
Kieven: Ich habe mir das von Oberarzt Emetike erklären lassen. Dass man durch diese Methode nach der OP weniger Schmerzen hat und noch schneller wieder fit ist, hat mich überzeugt.

Wurden die Erwartungen denn erfüllt?
Kieven: Ja, mir ging es nach der OP gleich richtig gut. Und ich war sofort wieder auf den Beinen. Wie ich schon sagte, direkt mit viel weniger Beschwerden als die ganze Zeit davor.

Und wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Krankenhaus?
Kieven: Es hat alles gepasst. Alle Ärzte, Pflegekräfte und Physios waren nicht nur sehr kompetent, sondern auch unheimlich nett und zuvorkommend. Die Frauen vom Sozialdienst haben das mit der Reha perfekt organisiert. Die haben es sogar geschafft, dass ich mit meiner Frau, die einen anderen Eingriff vornehmen lassen musste, zur gleichen Zeit am gleichen Ort in die Reha konnte.

Das hört sich sehr nach einem Daumen hoch und einer Weiterempfehlung an.
Kieven: So ist es auch gemeint. Nach meinen Erfahrungen kann ich das Krankenhaus Jülich nur weiterempfehlen. Mein Eindruck war, dass dort alles dafür getan wird, dass es den Patienten 


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